Im Kern bietet AI Orchestra eine modulare Orchestrierungs-Engine, mit der Entwickler Knotenpunkte definieren können, die KI-Agenten, Werkzeuge und benutzerdefinierte Module repräsentieren. Jeder Knoten kann mit spezifischen LLMs (z.B. OpenAI, Hugging Face), Parametern und Eingabe/Ausgabe-Zuordnungen konfiguriert werden, um eine dynamische Aufgabendelegation zu ermöglichen. Das Framework unterstützt komponierbare Pipelines, Steuerung der Parallelität und Verzweigungslogik, was komplexe Abläufe ermöglicht, die anhand Zwischenresultate angepasst werden. Eingebautes Telemetrie- und Logging-System erfasst Ausführungsdetails, während Callback-Hooks Fehler und Wiederholungen behandeln. AI Orchestra enthält auch ein Plugin-System zur Integration externer APIs oder benutzerdefinierter Funktionen. Mit YAML- oder Python-basierten Pipeline-Definitionen können Nutzer robuste Multi-Agenten-Systeme innerhalb von Minuten prototypisieren und bereitstellen, von chatbasierten Assistenten bis hin zu automatisierten Datenanalyse-Workflows.