Deep Threat Model nutzt GPT-gesteuerte Algorithmen, um die Architektur Ihrer Anwendung zu analysieren und automatisch umfassende Bedrohungsmodell-Diagramme zu erstellen. Nach Eingabe des Anwendungsnamens und einer kurzen Beschreibung identifiziert das Tool Assets, kategorisiert Vertrauensgrenzen und listet Bedrohungsakteure auf. Es verknüpft potenzielle Angriffsvektoren und schlägt Sicherheitskontrollen vor, wobei die Ergebnisse in bearbeitbare Mermaid- oder PlantUML-Notation ausgegeben werden. Die KI gewährleistet Konsistenz in den Diagrammen, erkennt fehlende Kontrollen und hebt risikoreiche Komponenten hervor. Die Diagramme können exportiert, manuell verfeinert oder in CI/CD-Pipelines integriert werden, um kontinuierliche Sicherheitsüberprüfungen durchzuführen. Dieser effiziente Ansatz reduziert manuellen Aufwand, minimiert Fehler bei der Bedrohungserkennung und beschleunigt die Sicherheitsdokumentation für Entwicklungs- und Compliance-Teams.
Deep Threat Model Hauptfunktionen
KI-gesteuerte Bedrohungsmodell-Generierung
Support für Mermaid- und PlantUML-Formate
Automatische Identifizierung von Bedrohungen und Angriffsvektoren
Vorgeschlagene Sicherheitskontrollen und Maßnahmen
Bearbeitbare und exportierbare Diagramme
Deep Threat Model Vor- und Nachteile
Nachteile
Keine klaren Preisinformationen verfügbar.
Begrenzte Informationen zu Integrationen mit anderen Sicherheitswerkzeugen oder -plattformen.
Keine Hinweise auf KI- oder Automatisierungsfunktionen, was eine erweiterte Bedrohungserkennung einschränken könnte.
Vorteile
Open-Source-Projekt, das Beiträge der Gemeinschaft und Transparenz ermöglicht.
Spezialisiert auf Bedrohungsmodellierung und bietet ein fokussiertes Werkzeug für die Sicherheitsanalyse.
Hilft, die Sicherheitslage durch Visualisierung und effektives Management von Bedrohungen zu verbessern.